Beli Golob
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Die Weisse Taube
08.08.11 GIANNI RIJAVEC WURDE IN BELGRAD VOM OBERHAUPT DER SERBISCH-ORTHODOXEN KIRCHE PATRIARCH IRINEJ EMPFANGEN
Am Freitag, den 15. Juli 2011, genau um 12 Uhr wurde Gianni Rijavec, Gründer der Internationalen Friedensstiftung Weiße Taube, in Belgrad vom serbischen Patriarchen Irinej zu einer Privataudienz empfangen. Gianni Rijavec übergab ihm, wie er es bereits bei Papst Benedikt XVI. im Vatikan und beim armenischen Katholikos Karekin II. in Jerewan getan hatte, eine Porzellanlaterne mit dem "Feuer des Friedens und der Liebe", das in der Ortschaft Trnovo pri Gorici in Slowenien brennt. Die Porzellanlaterne mit dem "Feuer des Friedens und der Liebe" wird an Menschen in hohen Positionen verliehen, die Einfluss auf breite Bevölkerungsschichten haben. Dadurch werden sie daran erinnert, dass sie für den Frieden in der Welt arbeiten müssen. Das lange erwartete Treffen verlief in freundschaftlicher Atmosphäre. Gianni Rijavec stellte dem Patriarch die Tätigkeit und den Zweck der Internationalen Friedensstiftung Weiße Taube vor. Im gut eine Stunde dauernden Gespräch begrüßte Patriarch Irinej das Konzept der Internationalen Friedensstiftung Weiße Taube, die die Idee des Friedens in der Welt verbreitet. Da Rijavec Musiker ist, betonte der Patriarch besonders die Bedeutung der Musik bei der Verbreitung des Friedens. Die Musik ist eine universale Sprache, die den Menschen tiefer und schneller als das gesprochene Wort anspricht, Freundschaft verbreitet und Völker miteinander verbindet. Ein weiteres Thema war die mögliche Gründung einer Niederlassung der Stiftung Weiße Taube in Serbien, so wie vor kurzem eine Niederlassung in Italien mit Sitz in Aquileia gegründet wurde. Der Patriarch hat hierbei seine volle moralische Unterstützung versprochen. Das Treffen stellt einen neuen Mosaikstein in den Bemühungen um den Frieden in der Welt dar.
   
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